PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsspital Basel (7/2018 bis 9/2018)

Station(en)
Op
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Man darf extrem viel machen, jeden Tag intubieren, LAMAS legen, peripherer Venenzugang, Maskenbeatmung. Man kann/soll praktisch jeden Tag mindestens einmal, an den Kopf. Auch des öfteren Spinalanästhesien, periphere Arterie punktieren. Prämedikation. Intraoperative Betreuung und Ausleitung. Medikamente Dosieren und spritzen.Alles unter Supervision. Oberärzte, Assistenten und Pflege sind extrem nett und kompetent. Wenn man Interesse zeigt wird man sehr gefördert und oft gelobt. Wertschätzung und Dankbarkeit steht sowieso ganz oben auf der Liste. Extrem angenehmes und positives Team! Die Hierarchien sind sehr flach, man dutz eigentlich jeden.
Kann ich nur empfehlen.
Bewerbung
Eigentlich lange Vorlaufzeit (ca.1-2Jahre), ich hab allerdings kurzfristig über interne selbstständige Anfrage noch was bekommen (ca.4Monate vorher).
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
1050,74

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
4
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27