Es ist ein junges nettes und aufgeschlossenes Team mit hauptsächlich deutschen ärztlichen Kollegen. Je nachdem wie man sich als Pjler engagiert, kann man im OP viel nähen, auf Station Drainagen ziehen, selbstständig Ultraschalls durchführen. In der Notaufnahme kann man jederzeit mithelfen. Der Chef Prof. Dr. Drognitz wirkt manchmal etwas genervt, ist aber eigentlich ein netter und sehr pragmatischer Chirurg, der den PJ Studenten aufgeschlossen gegenüber steht und sie auch im OP Saal viel machen lässt. Er frägt einen gerne auch mal Anatomiegrundkenntnisse ab, aber nie auf eine böse Art und Weise.
Von ärztlicher Seite fand ich vor allem Claudia Maske, Alexander Wolf, Tinette Neu und Florian Brandt nett und uns Studenten zugewandt.