PJ-Tertial Pädiatrie in Staedtisches Krankenhaus Kiel (4/2008 bis 7/2008)

Station(en)
6/2 -6/5
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Der Vorteil der Klinik ist, dass es alles sehr klein und familär zugeht.Man hat dadruch die Möglichkeit überall zu gucken und wenn etwas interessantes passiert, dann bekommt man es in der Regel auch mit. Zudem kann man an allen Ambulanzsprechstunden teilnehmen. Auch sonst hat man eigentlich immer das Gefühl, dass man willkommen ist und gerne zugucken kann (Sonographie, MRT, Gastroskopien, etc.)
Das Verhältnis zu den Schwestern war leider häufig etwas angespannt, was mit Sicherheit zum einen an der besonderen Spezies der Kinderkrankenschwester liegt...
Das Ärtzeteam ist sehr nett und bemüht sich, die PJler zu integrieren. Sehr schnell darf man Aufnahmen mit Unterstüzung machen. Auch Blut abnehmen und Zugänge legen sind nach einer Anlaufphase möglich. Schade ist, dass es doch relativ wenig Unterricht gibt und dass es zum Ausgleich dafür keinen Studientag gibt.
Gesamtresumee: man sieht überwiegend AlltagPädiatrie und wenig abgefahrene Dinge. Gut für das spätere Arztsein. Empfehlenswert.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2