Das Henriettenstift kann ich für das Innere-Tertial guten Gewissens weiterempfehlen. Insbesondere das Assistententeam ist nett und motiviert, Patienten und Fälle mit einem durchzusprechen. Man ist recht schnell ein Bestandteil des Teams und in die Stationsabläufe eingebunden, sodass man auch hier eine gewisse Routine entwickelt.
Die Zeit in der Notaufnahme habe ich als besonders lehrreich empfunden, da man hier eigene Patienten komplett untersucht, anamnestiziert und Therapiepläne erstellt, um sie dann durchzusprechen. Obwohl es meist viel zu tun gab, war in der Regel genug Zeit, die Patienten noch durchzusprechen.