PRO:
- super nettes Team, sehr flache Hierarchie
- sehr gutes Verhältnis zwischen Hebammen und ärztlichem Personal, daher sehr nette Stimmung im Kreißsaal
- breites gynäkologisches Spektrum mit der Möglichkeit, viele verschiedene Krankheitsbilder zu sehen
- bei einigen OPs ist man als PJlerIn fest als 2. Assistenz eingeteilt, sonst aber auch bei den meisten OPs die Möglichkeit, sich mit einzuwaschen
- große Geburtshilfe, dadurch viele Geburten (auch BEL und Gemini), PJlerInnen sind im Kreißsaal eigentlich immer willkommen
- Möglichkeit, Nachtdienste mitzumachen (da lernt man super viel durch die 1-zu-1-Betreuung mit dem/der Dienst-Arzt/Ärztin)
- Fragen sind immer erwünscht, alle sind super bemüht, etwas beizubringen und zu zeigen
- Studientag ist immer möglich, man muss sich nur mit dem/der anderen PJlerIn absprechen, so dass immer jemand da ist
CONTRA:
- keine feste Rotation zwischen Station, OP, Ambulanz und Kreißsaal (daher teilweise etwas wenig Zeit im Kreißsaal, wenn man im OP eingeteilt ist, Anamnesen erheben und Abschlussgespräche führen muss; am Ende waren wir aber durch die sich überschneidenden Kohorten 4 Studierende, so dass man sich gut aufteilen konnte)
ORGA:
Frühbesprechung 7.30 Uhr, Nachmittagsbesprechung 15.30 Uhr, Kleidung gestellt, Mittagessen mit Mitarbeiterrabatt vergünstigt, 400€ Lohn, regelmäßige PJ-Seminare (je nach Einteilung im OP Teilnahme nicht immer möglich)
FAZIT:
Tolles PJ-Tertial, bei dem ich super viel gesehen und gelernt habe. Ich kann die Frauenheilkunde in Porz uneingeschränkt weiterempfehlen.
Bewerbung
Als externe Studierende über das PJ-Portal der Uni Köln