Mir hat es auf der B42 ganz gut gefallen. Die Assistenzärzte waren super nett, haben wenn Zeit und man auf Station war auch Krankheitsbilder und Unetrsuchungstechniken besprochen. Allerdings gibt es viel zu wenig ärztliche Kollegen, so dass man als PJ`ler, unabhängig von eigenen Vorlieben, meistens in den OP mußte. 6h können natürlich lang werden, dennoch haben die Oberärzte versucht immer mal Dinge zu erklären.
Hervorzuheben ist die Tatsache, dass die Verantwortlichen der Allgemeinchirurgie versuchen auf die schlechten Bewertungen der letzten Jahre zu reagieren, z.B. indem die PJ`ler nochmal eine interne Bewertung abgeben können.