PJ-Tertial Palliativmedizin in Klinikum Links der Weser (7/2018 bis 10/2018)

Station(en)
Palliativstation, SAPV, Schmerzambulanz
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Hamburg
Kommentar

- immer Ansprechpartner da (sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte), die einem bei Fragen helfen
- häufig 1 zu 1 Betreuung, bei der man, wenn man interessiert ist, sehr viel lernen kann
- tolles Team in dem man sich als PJler gut aufgehoben und unterstützt fühlt
- häufig Einzelunterricht
- eher selten Blutentnahmen und Braunülen
- im Verlauf darf man Patienten unter Aufsicht selbstständig aufnehmen und betreuen
- wöchentliche große Teambesprechungen, in denen die Patienten noch einmal ausführlicher vorgestellt und besprochen werden

- Rotation für 4 Wochen in den ambulanten Palliativdienst (SAPV),
hier bekommt man gute lehrreiche Einblicke in die ambulante Betreuung von Palliativpatienten sowohl im Hospiz als auch zu Hause,
auch hier fühlt man sich als PJler im Team, welches aus speziell ausgebildeten Pflegekräften und Ärzten besteht, sehr gut aufgehoben und betreut

- Rotation für 1 Woche in die Schmerzambulanz

- ich fand das Tertial ausgesprochen gut und kann es jedem empfehlen, der Interesse an der Palliativmedizin hat

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
ca. 600€

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27