Die Allgemeinchirurgie im Dritten Orden München bietet (PJ) Studenten ein vielseitiges und spannendes Spektrum!
Auf den beiden Allgemeinchirurgischen Stationen (ACH) werden Patienten mit kleinen und großen Baucheingriffen, Schilddrüsenoperationen und Wundheilungsstörungen behandelt. Zusätzlich werden Gefäßchirurgische Patienten betreut.
Es gibt also sehr viel zu sehen und zu lernen!
Der Stationstag beginnt mit Blutabnahme, Visite und Besprechung.
Zum ewig diskutierten Thema Blutabnahme: Ja, Blutabnahmen und Zugänge legen gehören mit zu den PJ Aufgaben. Ich persönlich halte es für essentiell, sicher in den beiden Tätigkeiten zu sein. Ist man in dem Bereich noch nicht sicher, oder klappt es mal nicht gut, stehen Euch die Stationsärzte oder die MFA geduldig und hilfreich zur Seite. Besonders bei der lieben MFA man kann sich gut den einen oder anderen Trick abschauen!
Über den Tag könnt Ihr dann in den Op, teilweise auch mit an den Tisch. Euch erwarten Minimal Invasive Ops, große Bauch Ops und faszinierende Eingriffe an den Gefäßen. Alle Operateure sind freundlich, erklären und beantworten Euch Fragen.
Den gefürchteten rauhen Ton der Chirurgie findet Ihr weder bei den ACHlern, noch bei den Gefäßchirurgen!
Allgemein ist die Stimmung im Op des Dritten Orden sehr freundlich und herzlich.
Ausserdem könnt Ihr mit in die Sprechstunde, die Notaufnahme und in das Wundmanagement.
Auf Station könnt Ihr an den Visiten teilnehmen. Ihr könnt Briefe schreiben, Konsile anfordern und in Kontakt mit anderen Kliniken treten.
Zusammengefasst: Wer möchte, kann hier sehr viel lernen und machen! Hands on! Das gesamte Team ist hilfsbereit und freundlich - so muss PJ!
Die Stimmung und der Umgang auf Station und im gesamten Haus sind warm und freundlich.
Ich kann die ACH im Dritten Orden uneingeschränkt empfehlen!
Ihr bekommt Arbeitskleidung und einen Schrank in der Umkleide gestellt. Täglich gibt es in der Kantine Mittagessen umsonst und Ihr nehmt an der PJ Fortbildung teil.