PJ-Tertial Anästhesiologie in Marienhospital (11/2018 bis 2/2019)

Station(en)
OP; operative Intensivstation
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die Anästhesie am Marienhospital hat ein sehr lehrreiches und spannendes Quartal geboten.
Neben 3 Wochen auf der Intensivstation, war ich noch im OP (9 Wochen) und Schmerzdienst (1Woche)unterwegs.
Zuerst war ich 3 Wochen auf der Intensivstation, wo es etwas schwierig war anzukommen, da noch ein Arzt eingearbeitet wurde und man zunächst keinen klaren Ansprechpartner hatte. Aber bis zur 3. Woche konnte man sich gut einleben.
Im OP war es dann sehr entspannt und man konnte viel lernen und auch viel selber machen.
Neben dem PJ- Unterricht für alle PJler gibt es ein eigenes Anästhesie Curriculum bei dem man jede Woche 2 festgelegte Themen mit einem Arzt (immer dienstags und donnerstags) durchsprechen soll. Der Umfang ist recht variabel, aber es gibt einem einen extrem guten Leitfaden die relevanten Anästhesie Themen zu wiederholen und zu vertiefen.
Es gibt 4 mal die Woche eine Stunde PJ-Unterricht und offiziell einen halben Lerntag pro Woche ( den man aber in der Anästhesie eigentlich nicht brauchte, da man sowieso immer pünktlich rauskam).
Alles in allem hatte ich eine gute Zeit in der Anästhesie am Marienhospital und würde es jederzeit weiterempfehlen.
Bewerbung
Bewerbung war einfach über Frau Klee an der Uni Tübingen.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
EKG
Repetitorien
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33