Wirklich super nettes Team, die dir viel erklären und dir auch die blödesten Fragen beantworten. Alle Ärzte sind super nett zu einem, bedanken sich ständig und sind total wertschätzend einem gegenüber. Man darf eigene Patienten betreuen, sowohl auf Station als auch in der ZNA.
OA Visite ist täglich so um 16 Uhr , bei der man viel lernt - es lohnt sich also, freiwillig länger zu bleiben. Einmal die Woche ist Chefvisite, die auch sehr lehrreich ist.
Der Tag startet immer mit der frühbesprechung um 7.55 Uhr, also wirklich humane Zeiten. Für die Blutentnahmen gibt es inzwischen auf beiden internistischen Stationen eine MTA (die sich aber über Mithilfe freut).
Mittagspause machen alle Internisten zusammen, nur auf Intensiv nicht. Die Mensa ist auch ganz Okay.
In der Endoskopie durften wir PJler eine PEG legen und in der Sono Punktieren.
Wie man rotieren möchte, dürfen die PJler ziemlich frei untereinander abstimmen.
Wenn man auf die Intensiv möchte, sollte man sich mit dem Anästhesie PJler absprechen, dass man nicht gleichzeitig auf Intensiv rotiert.
Unterricht ist 4 mal die Woche und findet auch meistens statt und ist ziemlich lehrreich (va Innere und EKG hat mir gut gefallen )
Einziger Minuspunkt, der mir einfällt ist, dass dein PJ Zugang für eigentlich nichts freigegeben ist. Man kann leider nicht mal Blutentnahmen anfordern. Das macht die Dinge manchmal unnötig kompliziert.
Insgesamt war es ein echt tolles Tertial, das ich auf jeden Fall weiter empfehlen kann!
Bewerbung
Ca 6 Monate, einige haben sich aber auch erst 3 Monate vorher beworben