Allgemeinchirurgie, ZNA, Orthopädie und Unfallchrirurgie
Einsatzbereiche
Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Organisatorisches:
- Arbeitsbeginn um 7:30, Arbeitsende circa 15:30 (wenn nichts mehr zu tun ist auch mal früher)
- Studientage alle 2 Wochen (frei verfügbar, man kann auch sammeln)
- Mittagessen frei, regelmäßig möglich
- Parkausweis umsonst
- vergünstigte HVV Karte für monatlich 50 Euro
- PJ-Unterricht findet regelmäßig statt und ist lehrreich, insbesondere der Chirurgie-Unterricht sowie der EKG-Kurs
Inhaltliches:
Viszeralchirurgie:
- sehr nettes Team, Stimmung auf Station ist gut, angenehmer Kontakt zur Pflege
- Pflichtaufgaben: Blutentnahmen & Braunülen legen, Patientenaufnahmen, Verbandswechsel, Drainagen entfernen, Visite begleiten, Patientenvorstellung in der Chefarztvisite
- bei Eigeninitiative Teilnahme und Assistenz bei OPs regelmäßig möglich, oft auch als 1. Assistent am Tisch, insbesondere bei Herrn Prof. Carus nähen möglich
- sowohl die Assistenzärzte als auch die Oberärzte beantworten gerne Fragen und erklären bei Gelegenheit Inhalte
Orthopädie / Unfallchirurgie:
- Stimmung auf Station abhängig von den anwesenden Assitenzärzten, Kontakt zur Pflege sehr unterschiedlich (teilweise aber auch sehr nett)
- Pflichtaufgaben: Blutentnahmen und Braunülen legen, Briefe schreiben, Visite begleiten, Verbandswechsel, 1. Assistenz im OP
- der Lernerfolg in der Orthopädie eher abhängig von der Eigeninitiative, man wird weniger eingegliedert als in der Viszeralchirurgie
- Eigeninitiative erforderlich, um an ärztlichen Besprechungen teilzunehmen
- Nähen im OP möglich
Die Stimmung im ganzen Haus ist familiär, die Hierarchien sind flach. Insgesamt würde ich das PJ im Westklinikum definitiv weiterempfehlen!