Möglichkeit zur Betreuung durch einen Mentor im ersten Monat, mit dem man alle Dienste mitarbeitet (Früh, Spät, NEF...)
Dadurch erhält man einen realistischen Einblick auf das spätere Arbeitsleben als Anästhesist und der Mentor kennt den Wissensstand des PJlers sehr genau und man kann dementsprechend mehr lernen, bzw. mehr eigenverantwortlich arbeiten.
Weitere Bereiche, die man kennenlernen kann, sind: Schmerz- und Palliativmedizin, Intensivmedizin
Möglichkeit zur Teilnahme an verschiedensten Fortbildungen (Sonokurse, Assistentenfortbildungen, Journal Clubs)
Ich kann das PJ in der Anästhesie Heidelberg empfehlen, da man gut in das Team integriert wird und bei entsprechender Motivation auch viel selbst machen darf!