In dem Haus gibt es wenig PJler, so dass sich alle viel Zeit nehmen, um etwas zu vermitteln. Es war jederzeit möglich ins Katheterlabor oder die Endoskopie zu besuche. Und die Oberärzte/ Ärzte haben sich immer Mühe gegeben, um etwas zu erklären.
Es gibt ein eigenes Sekretariat füd die Betreuung der PJler. Durch den guten Kontakt zum Sekretariat war eine individuelle Gestaltung und Stationsverteilung jederzeit möglich.
Die Wohnung die gestellt wird ist in einem 70er-Jahre-Bau. Sie ist rudimentär eingerichtet und erfüllt die nötigsten Bedürfnisse.
Die Verpflegung ist ausgezeichnet. Es gibt eime
Verpflegungskarte, mit der man 3 Malzeiten pro Tag bekommt. Besonders das Frühstück kann sich sehen lassen.