Station 2 (allg. Innere und Diabetologie), Intensivstation, Notaufnahme, Dialyse, Station 2N (Nephrologie)
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Man wurde von Beginn an im Team gut aufgenommen und hat eigene Aufgaben übertragen bekommen, muss zwar auf den Stationen morgens Blut abnehmen, aber in der Regel hält sich die Zeit dafür in Grenzen. Alle Ärzte haben die Zeit und nehmen Sie sich auch um einem Dinge zu erklären und eine Teilnahme an allen Untersuchungen ist jederzeit unproblematisch möglich. Das Team ist jung, aber sehr gut besetzt und die Arbeitszufriedenheit unter den Ärzten ist sehr hoch.
Seine Rotation kann man sich in Absprache mit den anderen PJlern ganz gut selber aussuchen und so auch in die Funktionsbereiche, Notaufnahme und Intensivstation reinschauen. Falls an mal früher gehen muss ist das kein Problem und je nachdem mit wem man unterwegs ist wird man gerne auch schonmal um zwei Uhr nach Hause geschickt.
Ganz nett ist, dass es die Möglichkeit gibt an Samstagen morgens von acht bis zwölf Uhr einen Blutabnahmedienst zu machen und dafür einen dienstfreien Tag zu bekommen.
Ich kann das Tertial in der Inneren dort sehr empfehlen, hab dort viel gelernt, gemacht und eine gute Zeit gehabt.