OP, Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Ich habe nur gute Erfahrungen im PJ in der Plastischen Chirurgie gemacht. Als Teil meines chirurgischen Tertials (erste Hälfte Allgemeinchirurgie) wurde mir diese anerkannt.
Das Team war immer super freundlich und stand jederzeit für Fragen zur Verfügung. Man wurde als PJler als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen und bekam eigene Aufgaben und die Betreuung von Patienten zugeteilt. Ich wurde selten bisher so wertgeschätzt wie in dieser Abteilung.
Im OP konnte man immer als erste oder zweite Assistenz mit am Tisch stehen und durfte viel machen: von Nähen, über Blutungen stillen und manchmal sogar selbst das Messer in die Hand nehmen. Das hat super viel Spaß gemacht und der Alltag im OP war kurzweilig und ich habe sehr viel gelernt!
Zusätzlich gab es Ambulanztage in denen man die Patienten präoperativ gesehen hat und die Patienten auf Station betreute. Auch da wurde einem Verantwortung übertragen und Vertrauen entgegengebracht.
In der plastischen Chirurgie in Görlitz ist außerdem das Spektrum sehr groß: von Brustrekostruktionen über ästhetische Eingriffe, Handchirurgie und Verbrennungen war einfach alles dabei.
Ich war sehr traurig von dort wieder wegzugehen und würde jedem ein Tertial in der Plastischen Chirurgie in Görlitz empfehlen :)
Bewerbung
Über die Uni Dresden, mit dem Chef der Allgemeinchirurgie Görlitz abgesprochen