Notarzt (2Wochen), Intensivstation und OP (nach Belieben)
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Aachen
Kommentar
Notarzt: Spannende Zeit, wenn auch leider sozial und fachlich zu wenig eingebunden worden.
OP: Mentoring-Programm mit festen Mentoren, meine waren leider selten da. Da Ein-/Ausleitungen ja leider nur einen kurzen Zeitraum des Tages abdeckt fand ich es relativ langweilig, außerdem wird man in den UKA-Kellern depressiv! OP-Oberärzte aber sind super nett (bes. PD Brülls!)
Intensivstation: OIM2 (Bauch-/Gefäßchirurgie) super, viele Punktionen in alle möglichen Hohlräume und Gefäße gemacht, nette Betreuung durch die Assistenten.
OIM3 (Herz-/Thoraxchirurgie) mittelmäßig, leider wenig zu tun für PJler außer Aufnahmen ins System zu schreiben. Selten 'mal was punktiert oder sonst was cooles gemacht.
Insgesamt: Abgesehen von 2x/Woche Teaching vom Anästhesieoberarzt leider wenig Lehre. Auch während der Visiten kaum mal geistig anregende Gespräche oder Erklärungen, da war ich schon etwas enttäuscht.