Ich habe 3 Monate auf der nephrologischen Station 3 als PJler mitgearbeitet. Super nettes Ärzteteam und sehr gute Integration. Blutabnahmen und Flexülenlegen haben sich durch den Blutabnahmedienst in Grenzen gehalten. Ich konnte immer bei Visite dabei sein, Fragen stellen, Erklärungen bekommen. Bei Interesse eigenständige Betreuung von Patienten und Arztbrief schreiben. Tägliche Patientenaufnahmen und Vorstellung, viel Nierensonographie. Unter Supervision Durchführung von Pleurapunktionen.
Den letzten Monat war ich auf der hämatologisch-onkologischen Station 10. Auch ein super Team und sehr gute Integration. Viele Blutabnahmen, Flexülen und Portpunktionen. Durch die Blockpraktikanten im Wintersemester haben sich die Blutabnahmen verteilt und eine Teilnahme an der Visite war möglich, kann man sonst aber auch einfordern trotz vieler Blutentnahmen. Viele invasive Untersuchungen, bei Interesse und Motivation darf man diese auch als PJler durchführen (Pleurapunktionen, Lumbalpunktionen, Knochenmarkspunktionen, ZVKs legen).
Tagesweise Rotation in Dialyse, Herzkatheterlabor, Endoskopie, Bronchoskopie, Sonographie, Echokardiographie.
Ich kann beide Stationen sehr empfehlen, v.a. auch um die vielleicht unbekannteren Bereiche Nephro und Onko kennenzulernen.
Bewerbung
Bewerbung über das PJ-Portal zu den dort beschriebenen Zeiten.