PJ-Tertial Kardiologie in Klinikum Fulda (6/2007 bis 9/2007)

Station(en)
6B
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Marburg
Kommentar
Pro:
Großartige Betreuung durch Assistenten, Oberärzte und Chef. Sehr kollegiales Verhältnis, auch zur Pflege.
Sehr viel gelernt, wurde in diesem Tertial quasi zur Inneren bekehrt.
Möglichkeit in alle Bereiche der Diagnostik zu gehen und zu lernen, auch invasive Tätigkeiten unter Supervision (Pleurapunktionen etc.) sowie die Möglichkeit Wochen in der Notaufnahme zu arbeiten.

Kontra:
Das übliche negative auf deutschen Stationen: Übernahme nichtärztlicher Tätigkeiten durch das ärztliche Personal (Blutentnahmen, Kodierungen, Briefe tippen etc.).
Bewerbung
Krankenhaus freut sich sehr über neue PJler, dementsprechend unkompliziert waren Bewerbung und sonstige Vorbereitungen. Stationswünsche können im allgemeinen erfüllt werden
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33