offene Station für u.a. Depression und Angst:
-besonders nette Assistenzärztin und Psychologinnen-> gute Einbindung: Patienten aufnehmen, Psychoedukation, entspannungsverfahren, körperliche Untersuchung, Untersuchungen anmelden, Kurzbriefe schreiben, eigene Patienten, Beamer aufbauen für die Mittagsbesprechung
-aber auch Ãœberforderung gerade wegen der eigenen Patienten
-allgemein recht stressig
-keine Rückmeldung zu körperlichen Untersuchungen
-Lerninhalt: "sich selber sturktierien", inhaltlich wenig gelernt
offenen Station für u.a. Persönlichkeitsstörungen:
-ähnliche Aufgaben
-Team zu Beginn deutlich schwieriger, einige sehr nette Pfleger
-das Team ist sehr eingespielt und erfahren. Nach Eingewöhnungszeit kommt man mit den Kollegen gut klar und kann von den Psychologinnen wie Pflegern inhaltlich viel lernen (allerdings nichts, was man in der Prüfung am Ende gebrauchen könnte)
-weniger Überforderung als auf der anderen Station, mehr Rücksprachen
Seminare: sporadisch für die gesamte Uniklinik organisiert, teils gut teils ausreichend, allerdings nie zum Thema Psychiatrie-Psychosomatik-> Verbesserungsvorschalg: 1xwöchentlich psychiatrie-/psychosomatikinterne Seminare, in den Fälle prüfungsrelevant durchgesprochen werden
Abschließend lässt sich sagen, dass es mir gut gefallen hat und ich sehr viel für mich mitnehmen konnte, obwohl es bisweilen anstrengend war.