Pro:
- Nettes Assistenz- und Facharzt-Team
- Freie Einteilung auf Station/Ambulanz/Endo-OP je nach Lust/Interesse
- Essen umsonst
- Fortbildungen mit allen PJler im Haus zusammen (Neuro, EKG, Chirurgie, Anästhesie, Onkologie)
- Viel Freizeit
- Möglichkeit Wochenenddienste und Abenddienste mitzumachen (dann darf man mehr machen und ist eigenständiger tätig und man bekommt einen Tag dafür zusätzlich frei)
- 15 lernfreie Tage (frei einteilbar)
Contra:
- Geringes Urologisches Leistungsspektrum
- Nur Hakenhalten im OP, man wird nicht integriert und darf nichts machen außer zuschauen
- Hohe Unzufriedenheit unter Assistenzärzten bezüglich eigener Ausbildungsmöglichkeiten
- Schlechte Oberarzt/Chefarzt - Patienten Kommunikation (OPs kurzfristig abgesagt, weil Ärzte nicht "bereit" für OP)
- Auf Station Hauptaufgaben: Patienten aufnehmen und Blut abnehmen, eigene Patienten zu betreuen kaum möglich (viel Leerlauf)
- Schlecht strukturierter Klinikalltag/-ablauf im Allgemeinen (keine klaren Strukturen, Aufgabenverteilungen und es wird an allen Enden gespart)
- Keine urologischen Fortbildungen