Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Magdeburg
Kommentar
+Super funktionierende Abteilung mit gutem Teamgeist, gutem Chef und gutem Zusammenhalt
+Individuelle Absprachen (ITS,NEF, Ambulanz, Dienst mitlaufen, Studientag) immer möglich
+Keine Standard-Blutentnahmen, nur bei Patientenaufnahme und Viggos
+Hohes Ansehen, überaus guter Kontakt zur Pflege
+Bei Eigeninitiative und gutem Fachwissen wird man quasi wie ein junger Assistenzarzt behandelt
+unter fachärztlicher Beutreuung eigene Visite möglich
+täglich Röntgenbesprechung mit Teaching durch den Chef
+PJ-Betreuer mit individuellem Teaching, Literaturempfehlung
+ beinahe täglich im OP, von Hautnaht bis Bohrloch möglich
+in der Cafeteria gibt es leckeres essen
+man kann i.d.R. pünktlich zum Dienstschluss nach Hause gehen und wird nicht ausgenutzt
Fazit: Wenn man mit Vorwissen und Motivation in der Neurochirurgie Siegen als PJler einsteigt, Stationsarbeit erledigt, ein paar Briefe schreibt etc. bekommt man sehr viel zurück in Form von Teaching, Tätigkeiten im Operationssaal. Allerdings sollte man sich vor Tertialbeginn tatsächlich AUSFÜHRLICH mit Neuroanatomie und den häufigen Operationen beschäftigen, und fähig sein eigenständig nach Rücksprache arbeiten zu können. Ich würde jederzeit das Tertial hier wiederholen!
Bewerbung
Über die Uni Marburg im internen Ausfahlverfahren für externe Studenten.