PJ-Tertial Neurologie in Marienhospital (11/2018 bis 2/2019)
Station(en)
P5A/B, Privatstation, P3a, Stroke Unit, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Mannheim
Kommentar
Ich bin sehr froh mein Neurologie-Quartal im Marienhospital gemacht zu haben! Das Team ist sehr nett, jeder ist motiviert einem etwas zu erklären und man wird von vornherein gut integriert und wertgeschätzt.
Generell rotiert man durch die verschiedenen Bereiche (Station, Privatstation, Notaufnahme, Stroke-Unit, Funktionsdiagnostik).
Auf Station kann man eigene Patienten aufnehmen und betreuen, Briefe schreiben und Lumbalpunktionen durchführen. Ab und zu gab es auch Bed Side Teachings, von denen man viel gelernt hat!
Die Zeit auf der INA fand ich besonders spannend-dort konnte man lernen eine gute neurologische Untersuchung durchzuführen, Verdachtsdiagnosen zu stellen und das weitere Vorgehen zu planen.
Donnerstag nachmittags gab es immer Unterricht von Prof. Lindner (Fallbeispiele, Bildgebung, Differentialdiagnose...), sehr lehrreich & interessant!
Auch das Marienhospital selbst kann ich sehr empfehlen. Als PJler bekommt einen eigenen Spind, ein Telefon und einen Zugang für die IT. Rückblickend weiß ich, dass das nicht immer selbstverständlich ist... Es gab ca. 3x/Woche PJ-Unterricht, der meistens auch ganz lehrreich war.
Generell empfand ich den Umgang dort als sehr wertschätzend und herzlich untereinander!
Alles in allem kann ich ein PJ in der Neurologie im Marienhospital sehr empfehlen und bedanke mich noch eimal beim ganzen Team für die gute und lehrreiche Zeit!
Bewerbung
Über das externe Vergabeverfahren der Uni Tübingen