Durch die 4 wöchige Rotation kann man in die sehr unterschiedlichen Disziplinen der Inneren mal reinschauen. Ich war in der Kardiologie, Gastro, Onkologie und in der Notaufnahmen. Die Lehre und auch wieviel man mitbekommt war sehr abhängig von der Motivation der Assistenzärzte und natürlich auch seiner eigenen. Wenn man wollte konnte man eigentlich überall (bis auf der Onkologie) seine eigenen Patienten betreuen und unter Aufsicht die Visiten machen. Der Pj-Unterricht war sehr unterschiedlich. Aber er fand eigentlich immer regelmässig 2 mal die Woche statt. Freitags hat man um 12.00 Uhr schon aus.
Obwohl Innere jetzt nicht so mein Fall ist habe ich viel gelernt und fand die Zeit voll ok. Natürlich habe ich mich auch mal gelangweilt und gerade auf der Onkologie musste man einfach viel Blut abnehmen und Antibiosen anhängen, aber im grossen und ganzen war es echt gut.