Ich würde die Nuklearmedizin in Erlangen fürs PJ wärmstens empfehlen. Das gesamte Team ist daran interessiert einem etwas beizubringen und man wird gut mit eingebunden und erhält auch viel Lob und Dankbarkeit wenn man einfach nur seine Arbeit als PJler macht. Gerne wird einfach wenn unter dem Tag Zeit ist einem mal viel und gut erklärt zu den Untersuchungen, Abläufen und der Befunderhebung. Selbst die Oberärzte nehmen sich Zeit und nehmen dich wahr.
Ein bis zweimal im Monat findet ein Teaching mit dem Professor statt, welches einen auch für die anschließende Prüfung vorbereitet.
Für mich war eis ein super Tertial, in dem ich viel gelernt und mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt habe. Viele Aufgaben durfte man selbstständig durchführen (Braunülen legen, Patienten aufnehmen, Auswertung der EKGs, Hormonkontrollen in der Ambulanz), selbst Sonographie der Schilddrüse unter Aufsicht war möglich. Also man durfte viel mithelfen und mitarbeiten ohne einfach daneben zu stehen. Außerdem durfte man wenn nichts mehr los war auch mal eher gehen und musste nicht die Zeit absitzen.