Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Jena
Kommentar
Insgesamt ein sehr gutes Tertial. Es lohnt sich absolut im PJ auch mal die "kleinen" (Strahlentherapie ist keineswegs ein kleines Fach) kennen zu lernen.
Für Onkologie-Interessierte mit Freude an radiologischer Diagnostik und Interesse am Umgang mit Schwerkranken wärmstens zu empfehlen.
pro:
- exzellente Betreuung (u.a. durch die CÄ)
- Rotationsplan (eigene Interessen werden berücksichtigt; so konnte ich bspw. wochenweise auf der Palliativstation tätig sein)
- gutes Arbeitsklima, sehr hohe Wertschätzung innerhalb des Teams, dadurch zumeist hohe Zufriedenheit
- strukturierte Abläufe
- sehr gute OA-und CA-Visiten (lehrreich)
- sehr guter PJ-Unterricht (mit 3x/Woche sehr häufig)
- regelmäßige Teilnahme an Tumorboards jederzeit möglich
- viel in Eigeninitiative; sehr viele Freiheiten bezüglich Arbeitszeitgestaltung
contra:
- viel in Eigeninitiative :-) (man muss sich selbst kümmern, wenn man Interessantes außerhalb der Ambulanz sehen will)
- wenig zugeteilte Aufgaben; man "schaut" viel zu; wenn man mehr praktisch tätig sein will, eher Station oder direkt am LINAC mitarbeiten
- während der Rotation (Ambulanz --> Station) hat man wieder mit ganz anderen Kollegen zu tun (Einarbeitungszeit nötig)
- keine Assistenzärzte der Strahlentherapie, die zur Zeit auf der interdiszipl. Onko-Station tätig sind (dennoch OA und CA-Visiten)
Bewerbung
über PJ-Portal (bis zum Ende der jeweiligen Frist möglich)