Ich habe mich von Anfang an super wohl im Team gefühlt. Am Anfang fühlt man sich vielleicht ein bisschen verloren, weil man nicht fest irgendwo eingeteilt wird. Wir PJler haben uns aber einfach immer untereinander abgesprochen und selber eingeteilt, was eigentlich cooler ist, weil wir uns so je nach Interesse frei verteilen konnten. Das Team ist urlieb! Wenn man Interesse zeigt kriegt man viel erklärt und darf viel selber machen. Auch im OP kann man fast jeden Tag assistieren, oft auch als 1. Assistenz. In den Kreissaal darf man meist nur nachts, weil tagsüber immer Hebammen-Schülerinnen da sind und es sonst zu voll wird. 24h-Dienste mitzumachen empfiehlt sich aber eh, weil man dort viel sieht und viel lernen kann. Als Ausgleich bekommt man den nächsten plus einen zusätzlichen Tag frei.
Die Betreuung im Lehrkrankenhaus durch Kerstin Bauer ist der Hammer! Sie hat immer ein offenes Ohr für alle PJler und erfüllt einem so ziemlich jeden Wunsch. Wenn man will, kann man egal in welchem Tertia immer auch in andere Fächer rotieren/hospitieren.
Außerdem bekommt man in Augsburg pro Tertia 5 Tage zusätzlich frei (Überstundenausgleich). Wenn man mehrere Tertiale dort ist, kann man die freien Tage auch mit ins nächste Tertia nehmen.
Bewerbung
Bewerbung über die LMU innerhalb vorgegebenem Zeitraum einige Monate vor PJ-Beginn.