Es war eine gute Zeit in der Inneren Medizin. Man hatte von Beginn an das Gefühl ein wichtiges Mitglied des Teams zu sein und nicht nur ein Hindernis. Vom Assistenzarzt bis zu den Chefärzten wurde sich immer große Mühe gegeben uns PJlern Dinge beizubringen. Falls man sich etwas auch mal nicht zugetraut hat, so war dies nie ein Problem. Aber genauso konnte man mehr Verantwortung übernehmen (immer mit dem Wissen, dass jederzeit ein erfahrener Oberarzt oder Chefarzt erreichbar wäre und einem zur Seite steht). Auch von Seiten der Pflege war es eine tolle Atmosphäre und schönes Arbeiten.
Alles in allem durfte ich hier viel selbstständig arbeiten und wichtige Erfahrungen sammeln, ohne die Sorge zu haben, dass ich alleine auf mich gestellt wäre.
Fazit: ich würde das tertial hier jederzeit wiederholen.