Stroke Unit, NOST (Neuroonkologie), Normalstation, Notfallambulanz, Neurointensiv, Diagnostik
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Tertial hat mir sehr gut gefallen, alle Ärzte und OA waren engagiert, erklären sehr viel (viel mehr als in den anderen Tertialen!)
Rotationen von je 4 bzw. 2 Wochen in allen Bereichen (alle Stationen, NFA, Diagnostik mit Früh-/Spätdienst ). LP auf alle Stationen möglich.
Mentoren: man bekommt ein Mentor (AssArzt) zur Seite gestellt, mein Mentor war echt super, hat viel abgefragt, erklärt beigebracht und Tips gegeben, und nachgefragt was ich noch gerne gezeigt oder erklärt haben möchte.
Stroke Unit: viel Stress, lange Visite, wenn man gut zu hört kann man viel mitnehmen. Klinisch sind die Patienten sehr interessant! Im Spät-/Nachtdienst hat man mehr Zeit die Fälle zu besprechen. Dürfte hier öfters mit den Ärzten komplette Briefe schreiben. Kardiologen/Internistin zeigen einem TTE/TEE.
NFA: Fokussierte wegweisende Anamnese, KU und akute Diagnostik bei einfache Kopfschmerzen, Schwindel bis hin zur Schlaganfall, SAB, Meningitis, Status-Epilepticus - viele Fälle v.a. in der Spät/Nachtschicht. Oberarzt fragt und erklärt viel, die anderen Ärzten soweit es die Zeit erlauben auch.
Normalstation: klassische PolyNeuro/Myopathie, MS, ALS, Meningitis, Encephalitis, CRPS. Hier kann man sehr gut Neuro-KU üben. Ärzte auf Station erklären super viel, habe viele Krankheitsbilder abgefragt (gute Vorbereitung für das Examen). OÄ zeigt viele Untersuchungsmethoden.
NOST: Neuroonkologische Fälle (entweder zur Erstdiagnose, oder bei Rezidiv) - OÄ offerierte die Möglichkeit, dass man unkomplizierte Fälle selbst betreuen darf; Fallbesprechung mit den Ärzten jederzeit möglich.