OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Ulm
Kommentar
Ich kann das Chirurgie-Tertial in Burgdorf sehr empfehlen. Für mich gab es die Möglichkeit, das Tertial auf die Viszeral- und Unfallchirurgie für je zwei Monate aufzuteilen. Das war sehr gut, um in beide Bereiche einen Einblick zu erhalten.
Ich war im Team gut integriert und breit eingesetzt: Stationsarbeit, Visite, OP, Sprechstunden der Oberärzte, Einsätze in der Notaufnahme gehören zum Arbeitsalltag. Zudem betreuen die Studenten (mit Unterstützung der Assistenzärzte) die präoperative Sprechstunde, wo man weitgehend selbständig arbeiten und die Patienten betreuen kann.
Es gibt immer ein offenes Ohr für Fragen, leider aber keinen Unterricht für die Studenten.
Die Arbeitstage sind z.T. lang, aber sehr lehrreich. Pro Monat gilt es etwa ein Wochenende zu arbeiten, bzw. bereit zu stehen für die Assistenz im OP, falls diese benötigt wird.
Das Wohnheim ist gleich neben der Klinik und bietet die Möglichkeit, abends und am Wochenende gemeinsam mit den anderen Studenten ein wenig Zeit zu verbringen. Der Freizeitwert ist groß, schnell ist man mit Zug oder Auto an vielen Ausflugszielen und Städten. Es gibt also viele Möglichkeiten, die Freizeit zu gestalten!
Bewerbung
Etwa ein Jahr vorher habe ich mich beworben. Prompt habe ich die Zusage erhalten, alle Formalitäten (Arbeitsvertrag, Zimmer im Personalwohnheim) konnten problemlos per Mail und anschließend persönlich erledigt werden.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Patienten untersuchen Eigene Patienten betreuen Untersuchungen anmelden Notaufnahme Mitoperieren Röntgenbesprechung