Ein richtig gutes Tertial! :)
Man darf sehr viel selbstständig machen: Patienten betreuen, Untersuchungen anmelden, Medikation diskutieren, Briefe schreiben.
Morgens nimmt man eine Runde Blut ab, dann darf man zur Morgenkonferenz mitgehen, bei der alle neuen Aufnahmen besprochen werden. Am Vormittag ist meist Visite, am Nachmittag laufen Untersuchungen (Screening-Fragebögen, Liquorpunktionen o.ä.) oder man schreibt Briefe etc. Je nach persönlichen Interessen kann man mal in eine Spezialambulanz gehen oder in die Forensik.
Das Team ist unglaublich nett und die Stimmung sehr entspannt. Ich habe mich immer wohl gefühlt und nie wie der "nervige Student", der im Weg ist.