Plus:
- Dienste und Ausgleichsfrei ( Besonders die Freitagsdienste in der Ambulanz haben mir viel Spaß gemacht. Man durfte viel selber machen und alleine mit der Patientenuntersuchung beginnen. Mit der Zeit konnte man auch die Berichte über die Patienten selbst schreiben
- Studentenunterricht
- zusätzlicher Unterricht in der Ambulanz von der PJ Betreuern ärztlicherseits
- eigener Dienstplan und dadurch große Flexibilität
- besonders in der Viszeralchirurgie spannende Operationen, teilweise nur sehr lange dauernd
Minus:
- Stimmung im Team und Team
- nicht viel Interesse gegenüber den PJlern
- Stationsarbeit, vor allem Verbandswechsel und Blutabnahmen ( kaum eigene Betreuung von Patienten)
- von einigen Kollegen wurde man sehr viel herumgeschickt
- Pflege der Patienten auf den Stationen
- Umgang mit den Patienten ärztlicher und pflegerischerseits auf Station