Nette Stimmung im Team, Studientage und rechtzeitiges Gehen nach Nachmittagsbesprechung (um 15:45) problemlos möglich. Beginn 7:40 mit Frühbesprechung. Insgesamt 3 PJler für 2 Stationen und den Kreißsaal, also eine/r pro Einheit (Rotation nach 5/6 Wochen). Hat gut geklappt. Im Kreißsaal konnten wir uns recht frei bewegen, durften auch regelmäßig sonigrafieren oder sonstige Diagnostik machen. Nach Absprache mit den Hebammen/dem Team konnten wir auch viele Spontangeburten sehen bzw. vormittags bei den elektiven Sectios assisitieren.
Sehr kleine Gynäkologie, kaum Mamma, wenig OPs- dafür wurde aber meistens ein PJler zum Assistieren gebraucht- war aber völlig im Rahmen und meistens auch nette Atmosphäre. Auf der Station gab es morgens Blutentnahmen und Zugänge legen, war aber auch im Rahmen und bei den meist jungen Patientinnen auch ein leichtes Spiel.
Betreuung und v.a. Lehre hätte deutlich intensiver sein können, es war aber möglich 1-2 / Woche bei den internistischen/chirurgischen Unterrichten dabei zu sein.
Täglich Mittagessen meist mit anderen aus dem Team möglich, das war umsonst.
Insgesamt also ein deutlicher Schwerpunkt auf der Geburtshilfe, während die Gyn sehr kurz kommt. Aber größtenteils echt nettes Team mit vielen jungen Assistentinnen und einer angenehmen Atmosphäre.