Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Zum Ablauf gibt es hier ja schon einiges, daher hier nur mein persönlicher Eindruck: Das Tertial war einfach Hammer! Selbst als absoluter Anästhesie-Beginner wird man schrittweise an alles herangeführt und darf erstmal "langsam" anfangen. Wenn man sich ein bisschen Mühe gibt, bekommt man vieles schnell drauf und darf immer mehr übernehmen. Dabei machen sich die Ärzte ein realistisches Bild davon, wo man grade steht und was man jdm zutrauen kann. Am Ende durfte ich einfache Narkosen selbstständig (unter Aufsicht) durchführen. Dabei hat man bei Fragen durch die 1 zu 1 Betreuung immer jemanden zur Hand. 98% nette, geduldige, super engagierte Ärzte, darunter hervorragende Lehrer, vom Frisch-Assistenten bis zum Chefarzt. Die Pflege ist ebenfalls super nett und bringt einem ebenfalls viele praktische Dinge bei, sei es BKs zu legen, Medis richtig aufzuziehen oder Geheimkniffe des Viggo-Legens. Könnte man länger bleiben, ich hätte es getan!
Was man alles mitmachen darf:
2x 2 Monate Wahlbereich
1 Woche Schmerzambulanz
1 Woche Herz-Thorax oder nach RS anderer OP
nach RS Dienste im RD/NA
2 Dienste im Monat mit je 1 Tag Freizeitausgleich (je nachdem wie lange man bleibt Folgetag oder aufsparen)
Wirklich guter PJ Unterricht, Termine variieren, werden per Mail vereinbart
darunter u.A. auch SIM-Zentrum Notfälle/ALS, Sono/FAST, Intensivmedizin
Bewerbung
Bewerbung direkt über die Klinik, Sekretariat Frau Rupp (selbst die Sekretärin ist super!)
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Braunülen legen Patienten untersuchen Eigene Patienten betreuen Punktionen