16 Wochen an der 1. Medizinischen Abteilung mit Gastroschwerpunkt:
Der Primar begrüßt die neuen Studenten am 1 Tag. persönlich in der Morgenbesprechung .
Man hat eine Mentorin, die die Aufgabenstellungen des Portfolios genau befolgt, einem aber auch wirklich etwas beibringt: Ultraschall-gezielte Aszitespunktion, Legen einer Nasogastralen 24 pH-Sonde.
Wie an den meisten Inneren Abteilungen, wird man zu einem guten Briefeschreiber/Sekretär mit der Zeit . Aufnahmen macht man selbständig, Visiten des Primars sind in Punkto Fragen anspruchsvoll aber lehrreich. Die Stimmung auf der Abteilung ist freundschaftlich, die Pflege übernimmt viele Routinetätigkeiten.
2 Wochen ist man fix in der Ambulanz/Endoskopie/Ultraschall eingeteilt und kann sich frei zwischen den einzelnen Funktionsbereichen bewegen.
Insgesamt ein Lehrreiches Tertial, ich würde zwecks Abwechslung jedoch einen Wechsel nach 8 Wochen empfehlen.