Sehr angenehmes Arbeiten unter den Kollegen ärztlicher und schwesterlicherseits. Sind alle bemüht, dass man auch etwas lernt - insgesamt ein recht familiärer Umgang, wo man als PJler auch einfach dazugehört. Bisschen Arbeit (Blutentnahme, Flexülen, Aufnahmen) gehört natürlich mit dazu, ansonsten kann man ziemlich frei auch das anschauen, was einen interessiert (Endoskopie, Herzkatheter etc.). Rotation durch beide Innere Stationen und die Notaufnahme. Freie Zeit für Pausen zum Frühstück und Mittag und (über-)pünktlich heimgehen ist definitiv immer vorhanden. Als Student arbeitet sich hier niemand kaputt.
Bewerbung
Bewerbung lief ganz unkompliziert über die Uni Leipzig