Zu Beginn, wusste keiner so genau was sie mit mir machen sollen, es gab wohl keine deutschen PJle vor mir. Hatte leider weder Chip noch Zugangsdaten. Viel Eigeninitiative ist gefordert wenn man etwas machen möchte. Aber das Team ist super nett, alle erklären gerne. Viel besseres Ansehen der PJler/Interns. Keine BLutabhahmen oder Viggos sind zu legen. Hatte zum Schluss ein eigenes Zimmer in den Sprechstunden , Kontrolle dann mit OA. Man durfte immer mit in die OPs, auch steril. Die Schwestern sind sehr hilfsbereit und haben mir verschiedene Diagnostikräume, Gipsraum etc. gezeigt und alle sind super offen, freundlich und gewillt dir viel zu zeigen. War selten auf Station, durfte mir meine Arbeit frei einteilen. Ich hatte mir fast immer einen Tag frei in der Woche gemacht, bin früher gegangen wenn nichts los war. Selbst in den Urlaub schicken sie dich gerne. Würde empfehlen sich an die Interns zu hängen, haben viel zusammen gearbeitet und durch ihren Account, konnte man auch selbst lernen zu dokumentieren oder Anforderung zu stellen. Genügend zeit für Freizeit ;) Ach und hier wird auf ordentliche Kleidung wert gelegt. Männer mit guter Hose und Hemd. Frauen waren meist im Kleid, Rock oder Hose. Keine Jeans, offenen Schuhe, sneaker etc.
Bewerbung
Ich habe mich etwa 12 Monate im Vorfeld beworben. Die Bewerbung war ohne hohen Aufwand zu erledigen, es gibt eine Seite mit den erforderlichen Unterlagen. Allerdings ist eine Bewerbungsgebühr zu zahlen. Die zuständige Sekretärin beantwortet alle Fragen sehr schnell.