Vorweg: habe noch nie so gut "erzogene" Schwestern gesehen!! War wirklich phänomenal! Die haben einen fast auf Händen getragen, wirklich (hatte jedenfalls das Gefühl).
Ansonsten war der Lernerfolg eher mittelmäßig, man konnte fragen und es wurde auch beantwortet. Bei OPs war man so gut wie nie dabei, man konnte sich aber wenn man wollte stundenlang danabenstehend die Füße platt treten.
An wirklichen Aufgaben hatte man eigentlich nur Aufnahmen (so ein bis zwei täglich) und Flexülen legen - sowie Blut abnehmen, wenn es die Schwestern nicht hinbekommen haben (klingt in der Kinderchirurgie heldenhaft, war aber halb so schlimm).Wenn man wollte, dann konnte man auch noch in der Notaufnahme Spätschicht machen, ganz nett mal gesehen zu haben, aber viel selbst machen kann man auch nicht.
Insgesamt also ganz nett, war kein Fehler, an praktischen Tätigkeiten gab´s so gut wie nix ... und leider muß man danach dann in die Uni-Erwachsenenchirurgie ...
Bewerbung
gab´s bei mir noch nicht - Studentenbeauftragte ist Frau Prof. Rothe