Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme, Diagnostik, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Arbeitsbeginn ist um 7 Uhr mit den Orthopäden zusammen super Sache da man einen Einblick in beide Fachrichtungen hat. Anschliessend trinkt man meistens einen Kaffee zusammen ausser man ist im OP Eingeteilt. Im OP kann man sehr viel machen Wundnaht ist fast immer PJ sache. Auch sonst kann man mal eine Schraube setzen oder ein Gefäss ligieren. Macht wirklich Spass. Alle sind sehr nett im OPs und es wird auch mal ein Witz gemacht. Man kann auch immer alles fragen bei der Operation. Die Operateure bedanken sich sogar oft nach der OP das man geholfen hat unglaublich oder??? Fortbildung gibt es einmal bis zweimal pro Woche für die PJ meistens mit Fallbsp. Welche sehr lehrreich sind. Man kann auch immer bei den Sprechstunden mitlaufen und untersuchungen machen. Wir waren 4 PJ-Studenten was völlig ausgereicht hat. Jeder bekommt eine Station zugeteilt und läuft immer bei seinem Assi am Morgen mit. Mit der Zeit kann man auch Patienten selbständig betreuen. Es hat immer ein PJ-Pikett. Ich musste genau einmal vom 20-22 Uhr in den OP :) der einzige Nachteil ist, dass in Wolhusen nicht sehe viel los ist. Zum Mountainbiken, Rennradfahren oder Wandern ist es wunderschön - UNESCO Biospäre. Wer feiern will oder sonst was machen sollte nach Luzern etwa 20min mit dem Zug oder man fragt einen Assistente, welche fast alle in Luzern wohnen. Die nehmen euch immer mit dem Auto mit.