Pros:
- Super Stimmung am ganzen Haus
- man wird als PJler Ernst genommen
- der PJ Koordinator kümmert sich sehr engagiert um die Begehren der PJs (und ist im richtigen Augenblick zum Beispiel beim Thema Urlaubstage auf beiden Augen blind)
- viel Mitarbeit in der Notaufnahme (Patienten untersuchen, übergeben, Röntgen anmelden, Brief schreiben)
- viel Mitarbeit in OP (muss man Bock drauf haben sonst wird man dort nicht glücklich)
- wenig Blutentnahmen (jede Station hat ihre eigene MTA
- Mittagessen frei und meist möglich
-Dienste können mitgemacht werden sind aber keine Pflicht dafür kriegt man dann als Ausgleich einen Tag mehr frei
Contras:
- wenn keine ops sind viel Leerlauf auf Station
- vereinzelte Ärzte behandeln einen sehr von oben herab
- op und Unterricht kollidieren manchmal und dann schafft man es nicht zum Unterricht zu gehen weil man am Tisch steht
- einige mtas aus anderen Fachrichtungen (neurochirurgie) rufen einen an wenn sie keine Lust auf blutentnahmen haben und verlangen dass man auf ihrer Station alle BEs macht