Die Innere ist in zwei Bereiche unterteilt: Allgemeine und Gastro. Beide Abteilungen arbeiten jedoch miteinander, sodass man als PJtler problemlos zwischen den Untersuchungen springen kann.
Einen starren Tagesablauf gibt es zum Glück nicht. Man ist zwar einer Station zugeteilt, (die man natürlich unterstützt :-) ,) jedoch kann man sich frei bewegen und sich die interessanten Teile aussuchen sowie fast alles selbstständig ausprobieren (Sono, Gastro, Intensiv, Punktionen, Notaufnahme...).
Die Stimmung in beiden Teams hat mir sehr gut gefallen und man wird von Beginn an herzlich aufgenommen. Für Fragen ist immer Zeit (egal ob Assistenz-, Ober- oder Chefarzt) und generell gilt: Das PJ ist für Studenten da und nicht zum Blutabnehmen (wobei sich die Stationen sehr freuen, wenn man ihnen unter die Arme greift).
Kurz Zusammengefasst: Mit Abstand bester PJ-Abschnitt!
Bewerbung
Meine Bewerbung erfolgte sehr unkompliziert ein paar Monate im Voraus über Frau Meister. Eine kurzfristige Bewerbung ist jedoch in manchen Fällen auch möglich. Hier nochmal ein großes Lob an das gesamte PJ-Organisationsteam, welches sich für die Studenten unheimlich einsetzt und fast alles möglich macht. Dieses Engagement habe ich so in keinem anderen Haus erlebt.