Relativ junges Team und sehr angenehmes Stations- und Arbeitsklima. Die Tätigkeiten erstreckten sich von Stationsarbeit (Punktionen, Flexülen und Aufnahmen sowie Nachmittagsvisite) über den OP. Dort wurde auf Nachfragen viel erklärt, man war dort zum Hakenhalten/ Kamera führen, bei manchen Oberärzten durfte man auch mal kurz mitoperieren, Trokare setzen oder zunähen.
Es waren 3 Studientage pro Tertial möglich die selber gelegt werden konnten, auch spontanere Wünsche wurden berücksichtigt. Ansonsten konnte man durchaus manchmal früher gehen.
Der PJ-Unterricht ist freiwillig, wird auf verschiedenen Stationen abgehalten und je nach Interesse besucht.
Insgesamt wirklich empfehlenswert, Ich konnte viel lernen/sehen und würde wieder dort hin gehen.