Die Einsatzmöglichkeiten können ganz individuell abgestimmt werden: OP, Intensivstation mit Beatmungsbetten und IMC-Anteil, Mitlaufen im innerklinischen Notfallteam (Rea-Alarm, Not-Sectio, „Schockraum“), NEF-Praktikum und Prämedikationsambulanz sind möglich.
Immer hat man motivierte und freundliche Ansprechpartner an der Seite und wird zu einem eigenständigen und patientenzentrierten Vorgehen angeleitet. Das Durchführen von Intubationen, Narkoseführung, Legen von peripheren und zentralen Kathetern, Patienten- und Angehörigengespräche sowie der begleiteten Übernahme eigener Patienten ist möglich.
Mittagspausen in der krankenhauseigenen Kantine sind jederzeit möglich, die Aufwandsentschädigung wird unkompliziert ausgezahlt.
Wirklich beeindruckend sind die Athmosphäre des anästhesiologischen Teams, in dem man als Student schnell ankommt.
Anästhesiologischer Studentenunterricht wird nicht angeboten, dafür bekommt man eine 1:1 Betreuung und kann an den Unterrichten der Chirurgie (1xWoche) , Inneren Medizin (2xWoche) und Neurologie (1xWoche) teilnehmen.
Vor- und Nachteile einer kleineren Klinik muss jeder für sich selbst abwägen - ich durfte eine Menge lernen und habe hier eine tolle Zeit verbracht.