Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Absolute Empfehlung! Sehr, sehr nettes Team, gute Stimmung, flache Hierarchie. Der PJler wird sehr wertgeschätzt. Wir waren natürlich für die Blutabnahmen, für einen Teil der elektiven Aufnahmen und oft auch fürs Nadeln legen zuständig. Gleichzeitig durften wir aber jederzeit die Visite mitgehen, waren oft bei spannenden OPs als 2. Assistenz eingeteilt und durften auch sonst bei Interesse jederzeit in den OP und ebenso in die Notaufnahme. Besonders angenehm habe ich auch empfunden, dass die PJler die meiste Zeit zusammenarbeiten und nicht jeder einzeln für sich auf einer Station bleibt. Die Betreuung war sehr gut, man hatte stets einen Ansprechpartner. Jeden Mittwoch hatten wir eine kleine und sehr entspannte Fortbildung mit dem Chefarzt, in der immer ein Patient vorgestellt und besprochen wurde. Außerdem gab es mehrmals Unterricht durch die Oberärzte und an den allgemeinen Fortbildungen der Belegschaft durften wir auch teilnehmen. Jeder PJler bekommt selbstverständlich eigene Kleidung, freies Mittagessen, einen Internetzugang und als besonderes Schmankerl 300 EUR Aufwandsentschädigung pro Monat. Außerdem gab es 4 Studientage, die wir uns frei nehmen konnten. Normalerweise waren wir von 7:15 bis nach der Besprechung um 16:30 da, teilweise wurde diese aber auch vorgezogen und wir durften oft früher gehen.
Alles in allem kann ich das Krankenhaus Martha-Maria nur jedem weiterempfehlen!
Bewerbung
Empfehlungsschreiben ca. 1 Jahr vorher, soll aber auch ohne gut gehen