- sehr nettes Ärzteteam
- sehr nettes Ambulanzteam
- Stationsschwestern wie überall - sehr gemischt ;)
- täglich 1-1,5 Überstunden, weil erst nach OP-Ende von OÄ oder Chefarzt die Übergabe erfolgt. Dafür kann man sich aber auch mal einen Tag zusätzlich frei nehmen - zum Stundenausgleich.
- auf der Station nimmt man überwiegend Patienten auf, meldet Untersuchungen an, macht Wundkontrollen, stellt Patienten beim (sehr netten) Chef vor und schreibt ab und zu Briefe als PJler.
Die haben praktisch einen eigenen Internist gebucht, der regelmäßig alle inneren Probleme klärt. (Es arbeiten ja auch einige Zahnärzte dort!!)
Im OP muss man eben Haken halten (wie überall in der Chirurgie), aber da man dabei oft am Kopfende des Patienten sitzen kann, hat man ne ganz gute Position.
Wer möchte darf auch mal ein paar lockere Zähne ziehen (in Vollnarkose - versteht sich)
Bewerbung
1 Jahr vorher bei Sekretärin der Neurologie - Frau Krause - angemeldet