Viszeralchirurgie: Hauptaufgabe sind Blutentnahmen und Nadellegen. Dann kann es zu viel Leerlauf auf Station kommen, wenn kein Stationsarzt anwesend ist. Ab Mittags dann oft bis zum Schluss im OP. Hauptaufgabe ist das Hakenhalten. Immerhin wurde während der OPs von den allermeisten Chirurgen viel erklärt.
Gefäßchirurgie: Chefärztin erklärt viel bei Visite. Sehr gute Betreuung durch einen der Oberärzte. Bei ihm durfte man im OP sehr viel machen. Auch wurde man mit auf Konsole genommen und hatte die Möglichkeit unter seiner Anleitung Gefäße zu sonographieren.
Unfallchirurgie: Alle sehr bemüht. Im OP darf man Nähen und auch einmal die ein oder andere Schraube eindrehen. Erklärt wird viel und auf Fragen bekommt man bereitwillig Antwort.