1) 8 Wochen OP
--> man darf oft intubieren, so lange es keine Ileus-Einleitung ist
--> ich war alleine da (keine Famulanten) und durfte deswegen auch bei langen OPs zwischen Sälen springen um mehr praktisch zu machen
--> Mittags gibt es für alle im OP kostenlos etwas zu essen (Joghurt mit Obst, Kartoffeln mit Quark, Eintopf...), jeden Tag was anderes aber jede Woche das gleiche, leider wurde der kostenlose Kaffee abgeschafft, man zahlt jetzt 50 Cent pro Kaffee
2) 6 Wochen Intensivstation
--> hier waren die Tage abhängig davon wieviele Patienten zu versorgen waren, man teilt sich die Intensivstation mit der Inneren
--> hier war auch oft Zeit, so dass man als PJler den ZVK oder auch den Sheldon Katheter legen durfte
--> wenn Zeit war wurde echt super viel erklärt und durchgesprochen
--> in der Regel durfte ich einen Patienten eigenständig untersuchen und mir Gedanken zum Verordnungsplan machen. Dies habe ich dann mit dem Oberarzt durchgesprochen
3) 2 Wochen in Kirchrode
--> hier finden ambulante und Gyn OPs statt
--> bei den Sectios kann man zwar nicht viel machen aber ich fande es trotzdem zum Zuschauen super spannend
--> PDKs bei Schwangeren ansehen
Man hat im Henriettenstift immer die Möglichkeit viel nachzufragen und erklärt zu bekommen. Wenn Zeit ist, darf man auch viel selber machen. Auch Wünsche wie NEF fahren oder Nachtdienst mitmachen sind nach Absprache möglich. PJ Unterricht wurde ab Mitte unserer Tertials wieder von allen Fachrichtungen einmal die Woche angeboten.
Verbesserungswürdig:
--> keine Zugangsdaten für die Computer und Patientendaten
--> kein Telefon