Insgesamt ein guter Innere-Medizin Tertial, und ich würde es jederzeit weiterempfehlen.
Sowohl die ärztliche als auch die pflegerische Manschaft sind äußerst freundlich, und die Stimmung im gesamten Haus ist sehr gut.
Die Oberärtzinnen frage täglich (!) ob alles in Ordnung sei, und es werden regelmäßig die Lernziele diskutiert.
Hierzu hilft auch das Logbuch, welches Aufgaben beeinhaltet die man gesehen/gemacht haben muss.
Tagesablauf:
8:00
- Frühbesprechung aller Stationen
- Diensthabende stellen neue Patienten vor.
8.30-9:00
- Vorbereitung zur Visite
- Eventuell ausstehende Blutentnahmen (wenige, die Stationssekretärinnen sind Arzthelferinnen und nehmen ab 7:00 Blut ab).
- PVK legen
9:00-10:00
- Visite: Stationsarzt/ärztin (+ Oberärztin) (+ Chefärztin)
10:00-12:00
- Erarbeitung der Visite: Anordnung von Therapie/Diagnositk, Aufklärungen
- Vorbereitung der Entlassungen/Verlegungen
- Transfusionen anhängen, Ports stechen, Chemotherapeutika verabreichen
12:00-12:45
- Mittagessen: lecker, gemeinsam mit allen ärztlichen Kollegen, so gut wie immer möglich
12:45-16:00
- Aufnahme neuer Patienten: sehr gut organisiert und standardisiert, hier viel Lernen/Teaching möglich
- Briefe schreiben
- Transfusionen anhängen, Ports stechen, Chemotherapeutika verabreichen
Es müssen 8 Dienste unter der Woche und 4 am Wochenende gemacht werden.