Positiv:
- Teamgeist: Das Team ist wirklich toll, sehr jung, der Umgang ist freundlich, spaßig und locker, selbst die OA sind nett (Ausnahmen bestätigen die Regel)
- Einblick: Alle 2 Wochen wird rotiert, so hat man Einsicht in wirklich alle Bereiche der Inneren Medizin
- Essen: Ist gratis und lecker
- Parken: Es gibt vergünstigte Parkmöglichkeiten
- Studientage: Frei einteilbar (nach Absprache) und 1 Tag alle 2 Wochen
- Lehre: Seitens der Assistenzärzte wird einem viel beigebracht. Wenn man Interesse zeigt, darf man ZVKs (mit-)legen, Pleua und Aszites punktieren, arterielle BGAs abnehmen, bronchoskopieren, etc.
Negativ:
- Rotation: Das Rotieren möchte ich nicht missen, jedoch hat man nach 2 Wochen das Gefühl sich gerade etwas eingefunden zu haben und muss gerade dann wechseln
- Neu hier: Nun ja, die Fluktuation am JEK liegt angeblich bei 25% / Jahr, somit gibt es auch viele neue Assistenzärzte in der Inneren. Das ist schön und gut, jedoch sind diese teilweise zu gestresst um der/dem PJler/in etwas zu zeigen und man wird in diesem Falle sehr viel durch die Gegend geschickt und gnadenlos ausgebeutet. Eigentlich schade, müssten doch gerade die frischen Assistenzärzte es besser wissen
- Seminare: Die Seminare fallen in etwa 50% der Fälle aus.