Station K393:
Der OA der Station (gleichzeitig auch PJ-Beauftragter) war sehr bemüht einem ein paar grundlegende Dinge zu erklären und wollte auch, dass man es versteht. Die Assistenzärzte hatte trotz hohem Stresspegel auch fast immer ein offenes Ohr für Fragen - kam natürlich immer auf die Situation an. Ansonsten wurde man in die Abläufe gut mit einbezogen und durfte sich auch alleine um die Patienten kümmern - inklusive Vorstellung bei Besprechungen.
Station K402:
Der OA der Station (auch hier gleichzeitig der PJ-Beauftragte) war sehr angenehm und bemüht uns Studenten auch etwas zu zeigen. Auch er hatte jederzeit ein offenes Ohr und versuchte alles so gut es geht zu erklären. Ebenso auch der ChA bei Visite. Hier fanden sehr ausführliche Visiten statt, was sicherlich auch einmal interessant ist. Auch die Assistenz- und Fachärzte waren hier sehr bemüht.
Sonst zählt es zu den Aufgaben der PJler jeden morgen die umfangreiche Blutabnahme zu machen. Dies übt hier jedoch sehr gut, weil durch die Bank die Patienten sehr schlecht bestückt waren. Ebenso war auch das Legen der Flexülen meine Aufgabe. Ansonsten noch die Aufnahme von Patienten und Mitbetreuung. Ebenso durfte man Punktionen selber unter Aufsicht des OA selber durchführen - sowohl Pleurapunktion als auch Aszites-Punktion.