Die Betreuung/Organisation des chirurgischen PJ-Tertials war im KH Dresden-Neustadt sehr gut. Organisatorisches wurde stets sofort und zuverlässig geklärt.
Der Umgang war immer freundlich und entspannt. Wäsche wurde gestellt, man bekam ein Schließfach, einen eigenen Transponder/Schlüssel und PC-Zugang.
Das Angebot am Dienstsystem teilzunehmen ist eine tolle Möglichkeit, da hier die Arbeit in der Notaufnahme im Vordergrund steht. Hier kann viel gelernt werden (Anamnese, Untersuchung, Entscheidung über Diagnostik, Therapievorschlag und teilweise Wundversorgung) und es bietet sich sowohl die Möglichkeit Fehlzeiten aufzuarbeiten (Freizeitausgleich), als auch Geld dazuzuverdienen.
Wöchentlich findet ein Seminar statt (verschiedene Fachgebiete), 14 tägig finden zusätzlich Fallvorstellungen durch PJ Studenten statt.
In der ACH nehmen sich die Ärzte Zeit für Lehre und die Besprechung wichtiger Krankheitsbilder.
Eine Rotation während des Tertials ist möglich und erwünscht. Hier werden die Bereiche ACH und UCH immer durchlaufen, 2 Wochen Tätigkeit in der Notaufnahme sind ebenfalls fest eingeplant. Zusätzlich kann man in die Bereiche Kinderchirurgie und plastische Chirurgie rotieren.
Im OP war der Umgangston immer freundlich und entspannt. Hier war es öfters möglich zu Nähen und aktiv mitzuhelfen.